Mittelgroße kryogene Flüssigsauerstoffgasanlage, Flüssigstickstoffanlage
Produktvorteile
1. Einfache Installation und Wartung dank modularem Design und Aufbau.
2. Vollautomatisches System für einfachen und zuverlässigen Betrieb.
3. Garantierte Verfügbarkeit hochreiner Industriegase.
4. Garantiert durch die Verfügbarkeit des Produkts in flüssiger Phase, das zur Verwendung bei Wartungsarbeiten gelagert werden kann.
5. Niedriger Energieverbrauch.
6. Kurze Lieferzeit.
Anwendungsfelder
Sauerstoff, Stickstoff, Argon und andere Edelgase, die in Luftzerlegungsanlagen erzeugt werden, werden häufig in der Stahl- und Chemieindustrie verwendet
Industrie, Raffinerie, Glas, Gummi, Elektronik, Gesundheitswesen, Lebensmittel, Metalle, Energieerzeugung und andere Branchen.
Produktspezifikation
- Das Konstruktionsprinzip dieser Anlage basiert auf dem unterschiedlichen Siedepunkt jedes Gases in der Luft. Luft wird komprimiert, vorgekühlt und von H2O und CO2 befreit, um dann im Hauptwärmetauscher gekühlt zu werden, bis sie verflüssigt ist. Nach der Rektifikation können Produktionssauerstoff und Stickstoff gesammelt werden.
- Bei dieser Anlage handelt es sich um eine MS-Luftreinigung mit Boosting-Turbinen-Expander-Prozess. Es handelt sich um eine übliche Luftzerlegungsanlage, die die vollständige Befüllung und Rektifizierung für die Argonherstellung übernimmt.
- Rohluft gelangt zur Entfernung von Staub und mechanischen Verunreinigungen zum Luftfilter und gelangt in den Luftturbinenkompressor, wo die Luft auf 0,59 MPaA komprimiert wird. Anschließend gelangt es in das Luftvorkühlsystem, wo die Luft auf 17 °C abgekühlt wird. Danach fließt es zu zwei Molekularsieb-Adsorptionstanks, die abwechselnd betrieben werden, um H2O, CO2 und C2H2 zu entfernen.
-
- Nach der Reinigung vermischt sich die Luft mit der expandierenden, wiedererwärmten Luft. Anschließend wird es durch einen Mitteldruckkompressor komprimiert und in zwei Ströme aufgeteilt. Ein Teil gelangt zum Hauptwärmetauscher, wo er auf -260 K abgekühlt wird, und wird vom mittleren Teil des Hauptwärmetauschers angesaugt, um in die Expansionsturbine zu gelangen. Die expandierte Luft kehrt zur Wiedererwärmung zum Hauptwärmetauscher zurück und strömt anschließend zum Luftverstärkungskompressor. Der andere Teil der Luft wird durch den Hochtemperatur-Expander verstärkt und strömt nach dem Abkühlen zum Niedertemperatur-Expander. Anschließend gelangt es in die Kühlbox, wo es auf ~170 K abgekühlt wird. Ein Teil davon wäre noch gekühlt und fließt über den Wärmetauscher zum Boden der unteren Kolonne. Und andere Luft wird zu niedriger Versuchung angesaugt. Expander. Nach der Erweiterung wird es in zwei Teile geteilt. Ein Teil gelangt zur Rektifikation zum Boden der unteren Kolonne, der Rest kehrt zum Hauptwärmetauscher zurück und fließt nach der Wiedererwärmung zum Luftverstärker.
- Nach der primären Rektifikation in der unteren Kolonne können flüssige Luft und reiner flüssiger Stickstoff in der unteren Kolonne gesammelt werden. Flüssiger Abfallstickstoff, flüssige Luft und reiner flüssiger Stickstoff strömen über den Flüssigluft- und Flüssigstickstoffkühler zur oberen Säule. In der oberen Kolonne wird es erneut rektifiziert. Anschließend kann am Boden der oberen Kolonne flüssiger Sauerstoff mit einer Reinheit von 99,6 % gesammelt und als Produktion aus der Kühlbox abgegeben werden.
- Ein Teil der Argonfraktion in der oberen Säule wird in die Rohargonsäule gesaugt. Es gibt 2 Teile Rohargonsäule. Der Rückfluss des zweiten Teils wird über eine Flüssigkeitspumpe als Rückfluss zum oberen Teil des ersten Teils gefördert. Es wird in einer Rohargonsäule rektifiziert, um 98,5 % Ar zu erhalten. 2 ppm O2 Rohargon. Anschließend wird es über einen Verdampfer in die Mitte der Reinargonsäule geleitet. Nach der Rektifikation in der Reinargonsäule kann flüssiges Argon (99,999 % Ar) am Boden der Reinargonsäule gesammelt werden.
- Abfallstickstoff vom oberen Ende der oberen Säule strömt als regenerative Luft aus der Kühlbox zum Reiniger, der Rest gelangt zum Kühlturm.
- Stickstoff vom oberen Ende der Hilfskolonne der oberen Kolonne fließt aus der Kühlbox als Produktion über den Kühler und den Hauptwärmetauscher. Wenn kein Stickstoff benötigt wird, kann er an einen Wasserkühlturm geliefert werden. Da die Kühlkapazität des Wasserkühlturms nicht ausreicht, muss ein Kühler installiert werden.
Prozessablauf
1: Luftkompressor (Kolben- oder ölfrei)
2: Luftkühleinheit
3.Luftreinigungssystem
4: Lufttank
5: Wassertrennung
6: Molekularsiebreiniger (SPS automatisch)
7: Präzisionsfilter
8: Rektifikationskolonne
9:Booster-Turbo-Expander
10: Sauerstoffreinheitsanalysator